Lieber Clemens, liebe Barbara, lieber Meinolf und alle weiteren Familienmitglieder.
Die eigene Mutter gehen lassen zu müssen ist so ziemlich der persönlichste Verlust, den Menschen erfahren.
Jeder von uns weiß, dass dieser Tag kommen wird. Doch wenn es soweit ist, dann ist kaum jemand wirklich darauf vorbereitet.
Denn nun ist es Realität und für immer bleibt nun einmal für immer.
Ich kannte Eure Mutter 45 Jahre und jede Begegnung mit ihr war sehr offen und herzlich. So bleiben mir nur positive Gedanken und Erinnerungen.
Ich wünsche Euch, dass Ihr Euch genügend Zeit zum trauern nehmen könnt und als Familie zusammen bleibt.
Das ist sicher im Sinne von Mechthild.
Ellen und ich sprechen Euch allen unser tief empfundenes Mitgefühl aus. Wir wissen sehr gut wie Ihr Euch fühlt.
Ellen und Matthias Wendt