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Lucia Kiehl-Marcuse geb. Krzyzostoniak
schrieb am 4. März 2025 um 10.02 Uhr
Liebe Anette,
Ich bin traurig.
Vor über 50 Jahren haben wir zusammen die Schulbank gedrückt. Mir ist kürzlich ein Foto in die Hände gefallen, auf dem wir "Schönheiten" uns aus dem Jahrgang 1972 mit Frau Pentinghaus haben fotografieren lassen. Wir haben zusammen unser (leider) letztes Klassentreffen organisiert. Du warst auch damals meine Frauenärztin. Und jetzt ?
Ich wollte dich immer besuchen und habe doch nie Zeit gehabt. Jetzt bin ich Rentnerin und könnte kommen.
Du bleibst in meiner Erinnerung.
In stiller Trauer
Deine Schulkameradin Lucia

Sybille
schrieb am 1. März 2025 um 16.29 Uhr
Liebe Anette,
vor mehr als 40 Jahren, habe wir uns kennen gelernt.
Viele schöne Fotos zeigen unvergessliche Erinnerungen von gemeinsam verbrachten Zeiten, Urlauben, Kochabenden, Doppelkopfrunden, Singen im Haardchor und bei Chorprojekten. Und nicht zu vergessen, in der Zeit deiner Ausbildung zur Gynäkologin, deine Unterstützung bei der Geburt von Till.
Dein plötzlicher Tod hat mich sehr betroffen und traurig gemacht.
Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben.
Ich wünsche Ralf und Adrian viel Kraft für die nun kommende Zeit.
In Gedanken bin ich bei euch.
Einen lieben Gruß
Sybille

Anke
schrieb am 27. Februar 2025 um 13.12 Uhr
Du bist nicht mehr da, wo du warst.
Aber du wirst immer sein, wo ich bin.
Viele schöne Erinnerungen an gemeinsame Reisen, Zeiten, Feten bleiben. So viele Erinnerungen, wenn ich Fotos durchschaue, die mir ein Lächeln hervorrufen.
Lieber Ralf, lieber Adrian, ich wünsche euch viel Kraft und gute Erinnerungen!
Anke

Olaf Manke
schrieb am 27. Februar 2025 um 12.54 Uhr
Vor über 40 Jahren Jahren haben wir uns über das Engagement für den "Holzwurm" kennengelernt. Anettes plötzlicher Abschied macht mich traurig und nachdenklich.
Ich wünsche Ralf, Adrian und allen Verwandten viel Kraft, diesen schmerzlichen Verlust zu verarbeiten.
Alles Liebe!
Olaf

Erich Behrendt
schrieb am 27. Februar 2025 um 10.57 Uhr
Liebe Anette,
wo immer Du jetzt sein magst, in unseren Herzen hast Du für alle Zeiten einen Platz gefunden. Das Durchblättern alter Fotos aus fast 45 Jahren bringt schöne Erinnerungen gemeinsamer Urlaube, Geburtstagsfeiern, politischer Arbeit und vieles mehr zurück. Vielen Dank für all die schönen Stunden mit Dir.
Glück auf!
Erich und Bärbel

Haardchor
schrieb am 26. Februar 2025 um 16.15 Uhr
Anette war mehr als 25 Jahre lang mit viel Freude und Engagement Sängerin im Sopran des Haardchors im Vest.
Ihr plötzlicher Tod hat uns alle sehr betroffen gemacht.
In Gedanken bleibt sie immer in unserer Mitte.
Wir wünschen der Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.
In aufrichtiger Anteilnahme
der Haardchor

Almuth Sudhoff
schrieb am 25. Februar 2025 um 19.25 Uhr
Ich bin Anette unendlich dankbar für die schöne und intensive Zeit, die wir in den letzten Monaten, durch gute Gespräche, miteinander verbracht haben.
Es war immer eine Bereicherung, die ich in schöner Erinnerung behalten werde.
Ihr plötzlicher Tod ist für mich unfassbar und macht mich unendlich traurig.
Ich wünsche Ralf und Adrian, den Angehörigen und Freunden von Herzen, ganz viel Kraft und viele schöne Erinnerungen, für die kommende Zeit.
Alles Liebe
Almuth

Therapiezentrum Hof Feuler
schrieb am 25. Februar 2025 um 13.45 Uhr
Ein stiller Gruß vom Team des Therapiezentrums Hof Feuler (PBM e.V., Marl).

Anke und Klaus Withöft
schrieb am 23. Februar 2025 um 15.28 Uhr
Anette war einer der Menschen, die mich vor 40 Jahren in meiner neuen Heimat in Recklinghausen herzlich aufgenommen haben.
Anfangs in der Redaktion beim "Holzwurm" haben sich unsere Wege durch gemeinsame Interessen wie das Singen im Haardchor und im Smile-Projekt immer wieder gekreuzt. Auch Geburtstagsfeiern, Doppelkopfabende und nicht zuletzt die Liebe zu Hunden waren beliebte Anlässe sich zu treffen.
Wir sind traurig und bestürzt über Anettes plötzlichen Tod und wünschen Ralf, Adrian und allen Verwandten und Freund:innen viel Kraft und Trost für diese schwierige Zeit.
Alles Liebe
Anke und Klaus
Vom Tod
Ihr möchtet das Geheimnis des Todes kennenlernen.
Aber wie werdet ihr es finden, wenn ihr es nicht im Herzen des Lebens sucht?
Die Eule, deren Nachtaugen am Tag blind sind, kann das Mysterium des Lichts nicht entschleiern.
Wenn ihr wirklich den Geist des Todes schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens.
Denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluss und das Meer eins sind.
In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits.
...
Und wenn die Erde eure Glieder fordert, dann werdet ihr wahrhaft tanzen.
Khalil Gibran, arabischer Dichter (1883-1931)
Aus: Der Prophet